Sonntag, 3. März 2013

Horst Seehofer kann mit den Schwulen einfach nicht warm werden.


Auch Seehofers Besuch in einer Gay Sauna, wo sich der bayerische Ministerpräsident ein Bild von der aktuellen Homolage machen wollte, brachte ihn in Sachen Homo-Ehe nicht zur Besinnung.

Als der noch leicht schweißelnde Seehofer wieder ans Tageslicht trat, erklärte er im Bayerischen Staatsfernsehen: "Ich habe unserem geliebten bayerischen Papst, Benedikt XVI., in die Hand versprechen müssen, dass es sich bei meiner Versündigung mit Anette Fröhlich (und Anna-Felicia) um einen einzigartigen Ausflutscher handelte, und dass ich von nun an jeder naturwidrigen, gotteslästerlichen, unkeuschen Versuchung Widerstand leisten werde - in meinem eigenen Haus, im ganzen schönen Bayernland und in der Welt - so wahr mir der Liebe Gott helfe."

Mit diesen warmen Worten kehrte der Katholik und Homoverhüter zu seiner Märklin HO und seiner Karin ins heterosexuelle Schamhaupten zurück.
Das muß man verstehen.
Noch so eine Sünde und Horst käme in die Hölle.
Deshalb ist Seehofer gegen die ganze Homo-Schweinerei.