Sonntag, 26. Mai 2013

Buddhisten morden in Myanmar Muslime. Warum liquidieren sich die Milliarden Gottesanbeter nicht endgültig alle gegenseitig? Die Welt könnte so schön friedlich werden.



Flinten-Jesus, wie ihn US-Amerikaner anbeten.

 Jüdische Siedler necken eine Muslimin.

Koptische Christen und Muslime spielen Mensch-ärgere-dich-nicht.

Nigerianische Religiöse haben aufgeräumt.

Hindus zeigen Muslimen was eine Harke ist.

Islamisten kämpfen für Einhaltung der christlichen Traufhöhe.

Christen räumen unter Juden auf.

Thailändische Muslime kümmern sich um Buddhisten.

Christen bekehren Indios.

Hindus räumen unter Christen auf (Kandhamal).

Und die kreativen Christen lassen sich alle 100 Jahre was Neues einfallen: 
Kreuzzüge, Christianisierung, Hexenverbrennung, Inquisition, Srebrenica ...


Und die hässliche Fratze des "friedliebenden Buddhismus" agiert hemmungslos weiter. Nachtrag vom 07. November 2017 (Telepolis): "Buddhisten, die weder Erbarmen noch Liebe für die Menschen kennen"