Freitag, 9. Januar 2015

Priester Georg Ratzinger schaut entzückt auf sein Lebenswerk, das Priester-Pädo-Paradies Domspatzen


Hallelujah! Die Sauereien bei den Regensburger Domspatzen, der Kaderschmiede für katholischen Knabensex, sind geklärt! Die Opfer wurden reich entlohnt. Die Täter sitzen im Knast.

Welch massloses Entsetzen, welche Abscheu, welche Empörung, welch radikale Aufklärung und Reinigung die katholisch-pädophile Triebtäter-Kirche gepackt hat, darüber berichtet diese ARD-Reportage (sehenswert!!!):



Ein paar christlich-geistliche Perlen aus diesem wundervollen römisch-katholischen Selbstreinigungs-Prozess über den "sogenannten Missbrauchskandal" (wie der Bistums-RA Geedo Paprotta so richtig sagt)

März 2010. Clemens Neck, Sprecher des Bistums:
"Für das Bistum bedeuten diese Anfragen [vulgo: Prügeleien, Körperverletzungen, Schweinereien und analen Vergewaltigungen] viele Gespräche, auch Zuhören, Recherchen, auch Aktenstudium, Befragungen."

Das Bistum schweigt "Um die Opfer zu schützen."

2001. Georgs Bruder, der Ratzinger Josef, alias Papst Benedikt XVI.:
"Prozesse dieser Art unterliegen der päpstlichen Geheimhaltung."

Geedo Paprotta, bestbezahlter Anwalt des Bistum Regensburg:  
"Ich möchte dazu nichts sagen.
"Ich werde mich nicht zu einzelnen Fällen äussern." 
"Dazu darf ich und kann ich nichts sagen."

Kardinal Gerhard Ludwig Müller:
"Eine Aussage kann wegen der päpstlichen Geheimhaltung nicht getroffen werden."

Dr. Martin Linder, Missbrauchbeauftragter Bistum Regensburg:  
"Der Täter hat ja auch Interessen, die vertreten werden müssen."

Weiterlesen: 10.02.2015 Neue Ideen des Vatikans zur Entsorgung der Missbrauchsfälle.