Donnerstag, 15. Februar 2018

Der schwule Jens Spahn wird Minister für Völkisches, Provinzielles und Christenwerte


Jens Spahn als "Einpeitscher" (Handelsblatt) auf dem „größten politischen Aschermittwoch in Ostdeutschland“. Ein Westfale im deutschmuffigen Trachtenjanker. 

Die CDU-Mitglieder, die jahrzehntelang für Schwulenhetze, Schwulenverfolgung und triefenden Schwulenhass gut waren, dieselben "CDU-Mitglieder johlen" nun laut Handelsblatt ihrer neuen "Kanzlerin" zu. Der Handelsblatt-Autor schreibt Jens Spahn direkt ins Kanzleramt - - - schlägt ihn für einen Rechtsausleger-Bambi und den Nobelpreis für Deutschtum vor. 

Bundeskanzler Sebastian Kurz, genannt Wunderwuzzi, (er ist privat "ganz dicke mit dem Jens"), twittert schwärmerische Leidenschaft für den Bruder im Geiste. Endlich wittert auch Alexander Gauland Morgenluft: Eine AfD-CDUCSU-Groko, das wär's!


Hin- und hergerissen von der Hype um dem nationalkonservativen Spruchblasenexperten Jens Spahn sind nahezu alle unsere Wahrheits- und Fakten-Medien. 

Beispielsweise - - - n-tv faselt von "Götterdämmerung" - - - echt!

Und im Berliner Tagesspiegel am 13.2. wird das christliche Wunderknabengenie visuell auf sage & schreibe 16,5 x 28 cm aufgeblasen, das entspricht drei nebeneinander gelegten Schokoladentafeln. Auf der prominenten Seite 3 kriegt sich eine Antje Sirleschtov (nahezu ganzseitig!) gar nicht mehr ein vor Huldigung: "Er könnte jetzt reif sein!!!"