Mittwoch, 3. Juli 2013

Staatsgeheimnis Kirchenmästung. Milliarden-Rettungsfond für notleidende Kirchen.


Am frühen Morgen des letzten Freitags (28.6.) wurde im Bundestag über einen Gesetzentwurf von DIE LINKE abgestimmt, wonach den beiden allesbeherrschenden Gottesglaubenfirmen eine finanzielle Entfettungskur
verordnet werden sollte. Bekanntlich zahlt der Steuerzahler ( jeder Steuerzahler, Muslime, Pornodarsteller usw. inkl.) den beiden himmlischen Raffgemeinschaften jährlich eine Summe von etwa 480 Mio. Euro als "Entschädigung" für die Verstaatlichungen von sog. Kircheneigentum in der Folge des westfälischen Friedens von 1648 und des Reichsdeputationshauptschlusses von 1802-3.

Seit 1919 befiehlt die jeweils gültige deutsche Verfassung, diese Staatsleistungen einzustellen.

Seit 1919 wird dieser Verfassungsauftrag ignoriert.

Der Entwurf der Linken wollte den staatlichen Geschenke-Irrsinn durch eine Einmalzahlung in zehnfacher Höhe, also 4,8 Mrd. Euro, ablösen.

Den krankhaft geldgierigen Gottesanbetern ist das zu wenig, sie fordern mindestens 19,2 Mrd. Euro. Kritiker wenden ein, dass den fetten Pfaffen im Laufe der Jahre schon ein Vielfaches des tatsächlichen Werts der beschlagnahmen Güter gezahlt wurde, jede weitere Zahlung sei auf Grund der Verfassungslage sogar illegal. Zudem ist es ja kein Geheimnis, mit welchen Methoden die gierigen Gottesanbeter sich die fraglichen Werte vor 1802 unter den Nagel gerissen haben.

Illegal, radikal, kolossal, katastrophal, global, scheißegal ...

Der Entwurf wurde von allen Parteien - außer DIE LINKE -  in einer Nacht- und Nebelsitzung des Parlaments abgeschmettert. CDU, SPD, CSU, FDP und GRÜNE erklärten, den Gottmärchenvereinen sollten auch künftig die Steuergelder vorne und hinten reingeschoben werden.

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