Freitag, 20. Juni 2014

Israel vermisst 3 Jugendliche. Netanyahu will Westjordanland in die Luft jagen. Sicherheitshalber.


In einem winzigen Land des Vorderen Orients lebte ein grossmächtiger Herrscher, der sich regelmässig überdimensional aufplusterte, denn seine Freunde pumpten ihn immer wieder randvoll mit Geld, Waffen und Grössenwahn. Er glaubte an den Propheten Mose und gehörte zur Kaste der ganz und gar Unberührbaren. Nebenbei hatte der liebenswerte Menschenfreund einen Siedlungsbaukoller, einen Mauerbaukoller und einen Haufen Atombomben.

Eines Tages verschwanden aus seinem Land drei Jugendliche. Da flippte der oft schon Durchgeknallte mal wieder volle Pulle aus. Erst liess er seinen muslimischen Nachbarn einen grünen Halbmond auf die Stirne tätowieren (vgl. Adolf Schicklgruber). Dann knipste er ihnen die Sonne aus (vgl. Mongomery Burns). Und als Höhepunkt liess er ihre Abwasserkanäle verstopfen, auf dass sich ein horrormässiger Fäkalgeruch über ganz Muslimland ausbreitete.

Wenn da nicht einst diese unschöne Holocaust-Geschichte gewesen wäre, würde Benjamin Netanyahu die Palästinenser am liebsten in die Lager von Guantanamo 'verschicken' - allesamt.

Dann hätte die jüdische Seele endlich ihre Ruh'.