Dienstag, 6. August 2013

Die Schwulen sollten den pompöösen Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, einfach mal drücken und liebhaben.


Die "Medienkampagne gegen Bischof Tebartz-van Elst" (kath.net) ist weissgott un-er-träg-lich!
 
Macht endlich Schluss mit der katholophoben Hetze gegen Babyface Franz-Peter! 

Die Schwulen könnten da mit einem zarten Augezudrücken vorangehen, schliesslich hat der fromme Erste-Klasse-Flieger auch viele reizvolle, ja zauberhafte Seiten.

Denken Sie nur an seine vielen güldenen und bunten Kleidchen, die Schleppen und den extravaganten Kopfputz ... sehen Sie nur die smarte Bebrillung, den zart gepuderten Kindskopf und die feinst gezupften Augenbrauen ... auch qualmt es ganz gewaltig aus seinem Täschchen - pardon - seinen Weihrauchfässchen ... der anbetungswürdige Franz-Peter ist schliesslich auch ein Liebhaber alles Schönen, Feinen und Edlen. Und wie die ganze schwule Branche hasst er alles Spartanische, Armselige und Billige (bei "Netto" werden Sie diesen geschmackvollen Menschen nie vorm Nudelregal antreffen!) ... obendrein hat der bezaubernde Gottesanbeter vermögende Freunde ... von seinem direkten Draht zum Lieben Gott ganz zu schweigen ...

Also nehmt diesen frischfrommen, vielversprechenden Grinsemann in Eure Arme - schliesslich kann er ja nichts dafür (kann so ein Liebergottgläubiger überhaupt für irgendwas?) - und hört endlich auf, Franz-Peter Tebartz-van Elst (allein der Name zergeht wie ein köstliches Praliné auf der gebenedeiten Zunge) sein schönes teures gottesfürchtiges Leben zu vermiesen!

Das sei insbesonders den unsäglichen Schmierfinken von der sog. seriösen FAZ gesagt!

Nachtrag: Franz-Peter bedankt sich für diesen unseren Zuspruch und freut sich über das gigantöse Interesse an diesem Aufruf.




 Bild: @Kiwi_Gold/twitter