Mittwoch, 30. März 2016

Was dem Islam seine Sprenggürtel-Irren sind, ist dem Katholizismus sein Terror-Verkündigungs-Bischof Algermissen.


Fuldas Bischof Heinz Josef Algermissens FROHE OSTERBOTSCHAFT wörtlich:

„Der Mensch ohne Ostern lebt unter der gnadenlosen Devise: Was Du bis zu deinem Tod nicht erreicht hast, das hast Du für immer verloren; was Du bis zur Stunde deines Sterbens nicht erjagt hast, das wirst Du nie mehr einholen; was Du hier auf Erden nicht zu Ende bringst, das verendet im wahrsten Wortsinn. Der Mensch ohne Ostern wird darum zu einem großen Sicherheitsrisiko für die Mitwelt, denn seine innere Hektik, diese ausgesprochene oder unausgesprochene Daseinsangst lassen ihn dann auch im Letzten blindwütig zuschlagen und alles zerstören.“

Algermissen sagte außerdem, Menschen ohne Osterglauben würden „über Leichen“ gehen

Vergleichbare Äußerungen hatte der Algermissen bereits im April 2007 von sich gegeben.

Die WHO hat beschlossen, römischen Katholizismus im ICD-Katalog als eigene, ganz schlimme Krankheit einzutragen. 

Aber katolischer Schwachsinn hat ja Methode:

Erst laut heraustrompetet.
Dann Falschverstanden!
Und hinterher haben sie's nicht so gemeint.
Für wie blöde hält der vom Staat (von der Allgemeinheit!) Monat für Monat vollfett honorierte Herr Algermissen seine Mitmenschen?
Pfuiteufel!


„Bischof wollte niemanden diffamieren“
Das Bistum Fulda widerspricht dem Vorwurf des HVD entschlossen. „Die Osterpredigt von Bischof Algermissen hatte keineswegs die Absicht, irgendjemanden zu diffamieren. Aus der Perspektive eines gläubigen Christen legt der Bischof dar, dass der Mensch nicht alles auf Erden um jeden Preis erreichen muss, wenn er die Hoffnung auf die Auferstehung hat. Aus der Lektüre des Textzusammenhangs der Predigt geht das auch ganz klar hervor“, heißt es auf Anfrage von fuldaerzeitung.de.