Sonntag, 26. Januar 2014

6 Mio für römisch-katholischen Kindermissbrauch ??? 20 Mio für Hugendubel, 9,7 Mio für römischen Palazzo, 14,6 Mio für Kirche in Poing, 10,6 Mio für Gotteshaus Holzkirchen, 31 Mio für Limburgs Bischofspalast .....


Sehr frei nach Süddeutsche: Krösus und Samariter. Woher kommen diese Kirchen-Millionen?

Der Widergutmachungsplan für den ekligen, tausendfachen Kindermissbrauch durch römisch-katholische Geistliche steht: Insgesamt 35 Millionen Euro stellen der Fette-Kohle-Kardinal Reinhard Marx vom Erzbistum München und das Bistum Augsburg nun doch noch bereit, um die verprügelten und verführten, geschändeten und vergewaltigten  Kinder ein klein wenig zu entschädigen. Nach jahrelangem Stillstand und peinlich lautem Schweigen hatten Missbrauchsorganisationen und  Kirchenvertreter nun endlich doch noch um eine rasche Lösung gerungen. Jetzt gibt das Münchner Erzbistum 20 Millionen Euro in zwei  Tranchen zu je zehn Millionen Euro an die Geschändeten: viel Geld, welches das Erzbistum aber locker aus der linken Hosentasche bezahlt ...

Nach Bekanntwerden hat daraufhin auch der "auf Kur" befindliche Protz- und Prunk-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst einen seiner Geldsäcke geöffnet und einen (ganzen) 100-Euro-Schein obendrauf gelegt.