Dienstag, 3. Juni 2014

Andreas Laun, der Weihbischof mit dem Homo-Hobby: "Was mich an der Homosexualität so heftig reizt"


Nicht im tiefen Hobbykeller betreibt der smarte Gottesmann sein schwules Steckenpferd, sondern in aller Öffentlichkeit. Seinem über alles geliebtem Homo-Hobby frönt Andreas Laun (71) in sämtlichen Medien ... von Kanzeln und auf Kirchplätzen, in Büchern und Bruderschaften, in Interviews und Stoßgebeten posaunt er heraus, wie mächtig ihn die mannmännlichen Schwulitäten Tag und Nacht umtreiben.

Schon in der Volksschule konfrontierte der fesche Andreas willige und neugierige Freunde mit der Homophilie, und als Theologiestudent verfiel er immer mehr dieser wundersamen Homo-Sucht, ja,  nach der Diakonatsweihe machte Laun das Gleichgeschlechtliche endgültig zu seinem Lebensinhalt.

In des Bischofs Gleichgeschlechtsgesinnungskreis verkehren nicht von ungefähr viele berühmte Homo-Besessene, z.B. Christa Meves (89), Joseph Aloisius Ratzinger (87), der römisch-katholische Geistliche und katholische Theologe Josef Spindelböck (49) ...

Seit Kindesbeinen sinniert der homovernarrte Weihbischof Andreas Laun über die Ursachen für sein extraordinäres Schwulibus-Interesse. Hatte Vati Hellmut ihm diesen Defekt vererbt? Hat Mutti Gertrude ihn zu weich, gar mädchenhaft erzogen? War's der schwule Grossonkel der diese extreme Neugier in ihm entflammte? Oder nicht doch seine schon frühkindliche Hinwendung zum Lieben Gott, zu Maria und Josef und zur römisch-katholischen Kirche?

Immerhin behauptet und kündet der launige Bischof steif und fest: "Nirgends sind die Anliegen von Menschen mit homosexuellem Hobby so gut aufgehoben wie in der katholischen Kirche." Das kann natürlich nur ein Geistlicher ungeniert sagen, der sich in diesem homo-katholischen Sammelbecken für Männer mit ausgeprägtem Homohobby besonders gut auskennt.