Mittwoch, 9. März 2016
Saarlands Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer denkt über gesetzlich vorgeschriebene Christus-Kreuz-Hängung nach
Das Saarland ist paralysiert. Die Anordnung des Präsidenten des Saarbrücker Amtsgerichts, alle Kreuze aus seinem Gericht entfernen zu lassen, versetzte das Brühwurst-Bundesland in Schockstarre.
Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) schob sofort das Landesfinanzdesaster (Saarland = Griechenland Deutschlands), die Massenmigration (Saarland droht Überschwemmung) und die anschwellenden Wohnungseinbrüche (Saarland im Aufbruch) beiseite - sie kümmert sich erstmal nur noch um Christus-Kreuz-Hängungen.
Die römisch-katholische Gottesanbeterin Kramp-Karrenbauer beorderte umgehend zwei Bischöfe zu sich (u.a. den berüchtigten Stephan Ackermann, seines Zeichens 'Beauftragter für katholische Pädo-Ferkeleien'). Das himmlische Trio sprach von Kreuz-Verfolgung, Nächstenfeindlichkeit und schamloser Verletzung der letzten 'christlichen an der Wand hängenden Werte'.
Diesem teuflischen Treiben will die Ministerpräsidentin einen scharfen gesetzlichen Riegel vorschieben: Sie fordert Leichnam-Kreuz-Hängungen in allen öffentlichen Etablissements ... Das Saarland soll von vorne bis hinten mit Christus-Kreuzen zugehängt werden.
Bischof Ackermann mahnte zu Recht: „Es gibt richtige und falsche Mittel, das Abendland zu verteidigen.“