Mittwoch, 2. August 2017

Ohne Gott muß sich die katholische Kirche selbst beerdigen.


Diese drei notorischen Junggesellen fürchten um ihre Zukunft. Und um ihre Altersfettlebe. Denn unsere Bevölkerung wird immer gottloser. 

Die Zeiten christ-kirchlich Manipulation, Verblödung und Gehirnwäsche - im Namen eines spinnisierten "Allmächtigen"  - neigen sich dem Ende zu. 

Wenn aber immer weniger an all die himmlischen Hirngespinste glauben, dann geht es dem vom Steuerzahler und von den Glaubensschafen vollfett versorgten Gottespersonal ans Eingemachte. 

Und so ziehen sie - unisono - jene letzte (gezinkte) Karte, die über Jahrhunderte so toll funktionierte: 

Diffamieren, Zähne fletschen, drohen, Ängste schüren, Märchen auftischen, Schreckensszenarien pinseln, gegen Aufklärer, Anders- und Ungläubige, Atheisten und Nichtmehrkirchensteuerzahler hetzen und überhaupt jede Menge Fake-Mist verbreiten ...

Der Görlitzer katholische Bischof Wolfgang Ipolt: „Ohne Gott wird unsere Gesellschaft erbarmungslos. Ohne Gott verliert sie bestimmte Maßstäbe“

Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck:
„Ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein.“


Der Fuldaer katholische Bischof Heinz Josef Algermissen: "Ein Mensch ohne den Osterglauben [d.h. den Glauben an Jesus Auferstehung von den Toten] werde zu einem großen Sicherheitsrisiko für die Mitwelt, denn seine innere Hektik, diese ausgesprochene oder unausgesprochene Daseinsangst lassen ihn dann auch im Letzten blindwütig zuschlagen und alles zerstören.“

Warum, Bischöfe, das Rumgefasel? Warum machen Sie nicht kurzen Prozeß? Früher hat das Ihre Kirche doch auch prima praktiziert ..... Aus "Freedom of Thought" 2012: "In einem Bericht der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union (IHEU) werden sieben Staaten aufgeführt, die in ihrem Strafrecht [noch] vorsehen, Unglauben auch mit der Todesstrafe zu ahnden."

Weiterlesen: Staatlich bezahlte Atheisten-Hetze