Sonntag, 31. Dezember 2017

Angela Merkel - die 13. - Neujahrsansprache in Kurzfassung und die wichtigsten Stimmen


„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Manche sprechen von einem Riss.
Die einen sagen so.
Die anderen sagen so.
Sie haben den Auftrag gegeben ... zügig eine Regierung zu (???)
Denn die Welt wartet nicht auf uns.
Das bedeutet uns vorzubereiten.
Das heißt, besser, besser, in der Stadt oder auf dem Land.
Und noch mehr starken Staat.
Ich danke Polizistinnen und Polizisten, Soldatinnen und Soldaten.
Die Zukunft Deutschlands ist untrennbar mit der Zukunft verbunden.
Deutschland und Frankreich wollen Europa.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Wir sind eine Gesellschaft.
Wir bemühen uns, wieder Achtung zu haben.
Ihnen wünsche ich Gottes Segen“



FAZ: "Begnadet. Göttlich. Sie sagt, was ist."
taz: "Mutti verstreut wieder mal viele viele bunte Smarties."
BILD: "Ist sie nicht süß, unsere Mutti Deutschland?" 
Neues Deutschland: "Wer wird für das Verfassen dieses Wortmülls bezahlt?"
Giovanni di Lorenzo ZEIT: "Ich liebe sie!"
 
FREITAG: "Wie Dinner for Two - immer das Gleiche."
Junge Freiheit: "Alles Verschwörungstheorien!"
Henryk M Broder: "Ihre Neujahrsansprachen sind maßgeblich für die Infantilisierung und Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich."

BUNTE: "Dafür bekommt sie ein Bambi."

DER SPIEGEL: "Anstelle eines Kommentars drucken wir eine Blubber-Blase."

DER TAGESSPIEGEL: "Leider vermissten wir einen Hinweis auf den BER."

Christen heute: "Angela Merkel ist unser Hirte, uns wird nichts mangeln. Sie weidet uns auf einer grünen Aue und führet uns zum frischen Wasser. Sie erquicket unsere Seele. Sie führet uns auf rechter Straße um ihres Namens willen."