Freitag, 9. August 2019

Polens Schwule alarmieren vor biskupi-katoliccy-Seuche

Nach der durch Gottesanbeter ausgelösten "Regenbogen-Seuche", wütet nun in Polen die katastrophale "Bischof-Seuche". Als Infektionsnester wurden polnisch-katholische Bischofsitze, Kirchen, Klöster und die national-konservative PiS ausgemacht. Die Durchseuchung hat bereits weite Teile der polnischen Politiker, katholischen Gottesanbeter und polnischen Religioten erfaßt. Sie droht auf die Gesamtbevölkerung überzuschwappen.

Bei der "Bischof-Seuche" handelt es sich um eine Endemie, bei der die Verseuchung in einer begrenzten Region (hier: Rzeczpospolita Polska) auftritt. 

Die polnischen Bischöfe selbst begrüßen die neue Seuche sogar, lenkt sie doch ein wenig von ihren polnisch-kriminellen Spezial-Ferkeleien ab: Tylko nie mów nikomu! (polnisch-katholischer Pädophiliespaß - sexueller Kindesmißbrauch, Vergewaltigungen... ),

KLER (Doppelleben und Geldgeilheit des polnischen Klerus)  ...

... und - jüngst - sexuelle Belästigung von Nonnen in polnischen Klöstern.
 

Trotzdem nennt die polnische LGBT-Regenbogen-Bewegung in einer heute in Warschau veröffentlichten Erklärung die katholischen Bischöfe weiter "unsere lieben Brüder und Schwestern".