Nach der durch Gottesanbeter ausgelösten "Regenbogen-Seuche", wütet nun in Polen die katastrophale "Bischof-Seuche". Als Infektionsnester wurden polnisch-katholische Bischofsitze, Kirchen, Klöster und die national-konservative PiS ausgemacht. Die Durchseuchung hat bereits weite Teile der polnischen Politiker, katholischen Gottesanbeter und polnischen Religioten erfaßt. Sie droht auf die Gesamtbevölkerung überzuschwappen.
Die polnischen Bischöfe selbst begrüßen die neue Seuche sogar, lenkt sie doch ein wenig von ihren polnisch-kriminellen Spezial-Ferkeleien ab: Tylko nie mów nikomu! (polnisch-katholischer Pädophiliespaß - sexueller Kindesmißbrauch, Vergewaltigungen... ),
... und - jüngst - sexuelle Belästigung von Nonnen in polnischen Klöstern.
Trotzdem nennt die polnische LGBT-Regenbogen-Bewegung in einer heute in Warschau veröffentlichten Erklärung die katholischen Bischöfe weiter "unsere lieben Brüder und Schwestern".