Samstag, 3. März 2018

Der gottesanbetende Politiker Markus Söder fordert - Deutschland, ein Meer von Kreuzen

Was die Litauer können, kann Markus Söder schon lange: 

Ein Kreuzzug für Kreuze. Berge voller Kreuze. Gipfelkreuze, Kreuzberge, 
Tattoo-Kreuze, Kreuzfahrer, Eiserne Kreuze, Kruzifixe, Kreuz-die-Türken, 
Kreuze in jedem öffentlichen Urinal, Kruzifixe in Dönerbuden, 
ein Marterl in jeden Vorgarten, Kreuz-igungen, ein Kreuz auf jedem Schweinebraten - - - 

- - - als ein "klares Bekenntnis zu der christlich-abendländischen Prägung" (Söder)

* Je mehr Kirchenaustritte, desto mehr Kreuze.            * Je perverser kirchlicher Kindesmißbrauch, desto hübscher die Kreuze.                                                * Je mehr Kirchensteueraufkommen, desto goldiger die Kreuze.                                                        * Je größer der kirchliche Freistaateinfluß, desto größer die Kreuze.                                                                 * Und ja, Marcus Söder, evangelischer Gottesanbeter, Kreuz des Südens, kreuzfidel, kreuznarrisch und kreuzdämlich, trägt schwer an seinem Kreuz-Fetischismus.
 
Die Wege des HERRn sind lauter Güte und Treue für alle, die sein Kreuz an öffentliche Wände nageln. (Psalm 25,10)


Mach dein Kreuz bei Söder - da weiß du, dass du den Lieben Gott gleich mitwählst. 

Über ihn, Jesus-Fan, Betschwester und Kirchenkreuz-Politiker kann der verblüffte Ungläubige in diesem Interview nachlesen:

Markus Söder: „Jesus war wohl der größte Charismatiker der Weltgeschichte“ 

Markus Söder (CSU) ... der künftige bayerische Regierungschef ... predigt von der Liebe Jesu, besucht einen Gebetskreis, lauscht auf Autofahrten der Hörbibel, singt in der Badewanne "Nun jauchzet all ihr Frommen...", geht zum Beichten heimlich in katholische Kirchen, teilt das Ehebett mit Frau und einem Jesusleichnahmkreuz, bat den Lieben Gott, dass seine Söhne Bischöfsberufe ergreifen und seine Töchter ins Kloster gehen ...



Aus Humanistischer Pressedienst: Söder fordert ...