* Aus Wikipedia: Seit 2004 [erklärt Gerhard Schröder], zu den Ärmsten der Armen gezählt zu haben.[1] Die Schröders waren auf Fürsorge angewiesen und lebten am Rande der Gesellschaft.[1] Über seine Familie sagte der spätere Kanzler unverblümt: „Wir waren die Asozialen.“[1]
Hans Herbert von Arnim: Die Übernahme einer hoch bezahlten Spitzenposition bei Gazprom durch Gerhard Schröder unmittelbar nach Ende seiner Kanzlerschaft, nachdem er als Regierungschef mit Putin den Deal mit der Pipeline abgeschlossen hatte, war an demokratieverachtender Chuzpe nicht zu überbieten ...
Gerhard Schröder, alter Genosse der Bosse!
Einen »erstaunlichen Aufstieg« haben Sie der Bunten zufolge geschafft: »Der Exbundeskanzler verdient heute Millionen als Lobbyist.« Ihre »Busineß-Welt«, die Sie als »Kontakte-Kapitalist« erschaffen hätten, bestehe aus Beraterverträgen mit der Gazprom-Firma Nord Stream, dem libyschen Staatsfonds, der Rothschild-Bank, dem mit Springer zum Zwecke der Verdummung Osteuropas und Asiens verbundenen Schweizer Ringier-Verlag, dem chinesischen Außenministerium und dem Ölkonzern TNK-BP. Seit 2004 ließ er die Öffentlichkeit mehr und mehr über seine Jugend erfahren und erklärte, zu den Ärmsten der Armen gezählt zu haben.[1] Die Schröders waren auf Fürsorge angewiesen und lebten am Rande der Gesellschaft.[1] Über seine Familie sagte der spätere Kanzler unverblümt: „Wir waren die Asozialen.“[1] Ja, Schröder, das ist tatsächlich erstaunlich, was Sie sich da mit einer gierigen Trüffelschweinigkeit erarbeitet haben, die sämtliche Ihrer Vorgänger wie niedliche Ferkelchen aussehen läßt. Doch wollen Sie die Sache nicht noch richtig rundmachen – und sich in das Waffengeschäft einschalten, einen Kinderprostitutionsring beraten und Uran nach Nordkorea vermitteln?Kleiner (kostenloser) Rat von Titanic
Dezidierte Informationen in welch feiner Gesellschaft sich der Putin-Komplize Gerhard Schröder ("Sozialdemokrat") wohlfühlt, erhält man von Jürgen Roth, "Der Deutschland-Clan", Heyne, Seiten 235 bis 290:
Putin-Schröder, Gas und Öl: Die Hintergründe eines schillernden West-Ost-Netzwerkes ...
Die Vertuschung eines Deals ....
Der Banker und der Präsident - alle Wege führen nach Sankt Petersburg ...
Die Sankt-Petersburg-Connection ...
Was weiss Schröder über Putins Vergangenheit? ...
Die deutschen Banken und Wladimir Putin ...
Der undurchsichtige Energieriese Gasprom ...
Die Mafia-Connection aus Sankt-Petersburg ...
usw. usw.
Noch mehr gute Gründe wieder mal die SPD zu wählen. 156 Seiten, Verlag Wiljo Heinen, "Das kleine Schwarzbuch der deutschen Sozialdemokratie", zum schlichten Arbeiterpreis von Euro 7,50
Autor Konstantin Brandt, schmückt sich gleich auf Seite 1 mit seinem Lebenslauf .... nach Abitur und einem Jahr in der Bezirksleitung der FDJ Berlin "bevor er in den bewaffneten Organen der DDR seinen langjährigen Friedensdienst leistete" (an der FRIEDENSgrenze???). Das Buch ist also mit Vorsicht zu geniessen, enthält jedoch spannende Fakten, speziell ab Gründung der SPD bis in die Nazijahre, die die Sozialdemokraten peinlichst unter den Tisch kehren.
Nachtrag
Ein hübscher Beitrag des asozialen "Sozialdemokraten" Gerhard Schröder:
Januar 2018:
45 Deutsche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung
Das Vermögen in Deutschland ist
sehr ungleich verteilt, das sagen offizielle Statistiken. Nun hat das
Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung diese Statistiken ergänzt:
Demnach ist die Ungleichheit weit extremer.
... Kräftig geöffnet hat sich die Arm-Reich-Schere mit der Agenda 2010 unter
der rot-grünen Bundesregierung: Steuersenkungen für die Reichen und für
Kapitalgewinne und die Einführung des »besten« (Kanzler Schröder)
Niedriglohnsektors, Rentenkürzung, Hartz IV. Mehr Spekulation, weniger
Steuern, und weil nach der Bankenrettung schnell die Schuldenbremse ins
Grundgesetz geschrieben wurde (mit den Stimmen der SPD), sind die
öffentlichen Kassen geleert. Dem privaten Reichtum steht öffentliche
Armut gegenüber: marode Schulen, schlechte Pflege und bröselnde Brücken.
In der Parallelwelt der Reichen gibt es Privatschulen, Putzservice und
Hauspflegerinnen. Wer sich das nicht leisten kann, zahlt den Preis: mit
schlechteren Chancen in der Bildung ohne private Nachhilfe; mit
verdreckten Klos in der Schule, auf die die Kinder nicht gehen, statt in
der gut ausgestatteten Privatschule; mit einem oder zwei Nebenjobs an
der Uni, statt in der Eigentumswohnung; mit schlechter Luft in
schlechter Wohnlage vom CO2-Ausstoß der Reichen; mit langen Wartezeiten
beim Arzt, mit kürzerem Leben: arme Männer sterben im Durchschnitt fast
neun Jahre früher.