Mittwoch, 27. März 2019

Redakteurinnen der Vatikan-Zeitung kündigen


4. Mai 2016: Der Vatikan hat nun ein Frauenmagazin - Benedikt XVI. soll Impulsgeber für die Gründung der Zeitschrift gewesen sein. Am Dienstag wurde sie in Rom vorgestellt. 




Papst Franziskus: "Die Jungfrau Maria ist wichtiger als jeder Bischof und jeder Apostel."

Papst Franziskus: "Es gilt, neue Kriterien und Wege zu finden, damit die Frauen sich nicht als Gäste fühlen, sondern an den verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens voll beteiligt sind. Die Kirche ist Frau."     (Franz Frauenversteher)


Papst Franziskus: "Das ist meine Meinung: Frauen sind mutiger als Männer!"

Papst Franziskus: "Ich würdige den Feminismus, sofern er weder die Uniformität anstrebt noch die Mutterschaft verneint."

Papst Franziskus: "Die Gaben des Taktgefühls, einer stark ausgeprägten Sensibilität und Zärtlichkeit, an denen die Seele der Frau reich ist, stellen nicht nur eine authentische Stärke für das Familienleben dar, für die Ausstrahlung einer frohen und harmonischen Atmosphäre, sondern sie sind auch eine Wirklichkeit, ohne die die Berufung des Menschen niemals verwirklicht werden könnte."

<ZEIT ONLINE, Franz versteht Frauen: "... Ob jung oder alt, brav oder schuldig, wir Frauen sind Heldinnen. Der Papst meint es gut mit uns, auch wenn wir sündigen. Darüber sollten wir uns freuen. Denn da sitzt mit Franziskus jemand auf dem Stuhl Petri, der Verständnis zeigt für die Frauen, der weiß, dass nicht immer alles "easy" läuft, dass es Probleme gibt, in der Familie, in der Partnerschaft, im Job und in der Gesellschaft. Franziskus spricht Themen an, die vielen anderen Päpsten unangenehm waren: Er redet über weibliche Genitalverstümmelung über Gewalt in der Partnerschaft und über Frauen, die in der Schwangerschaft unglücklich sind. Er gibt Ratschläge, macht den Frauen Mut und nennt die Missstände beim Namen...."

 SPIEGEL ONLINE 26.03.2019: Journalistinnen kündigen geschlossen. "Klima des Misstrauens" Redakteurinnen der Vatikan-Zeitung kündigen. Sie hatten den Missbrauch an Nonnen durch Geistliche öffentlich gemacht - daraufhin sahen sich die Redakteurinnen von "Donne Chiesa Mondo" zunehmend vom Vatikan diskreditiert. Nun traten sie geschlossen zurück.