Freitag, 14. Dezember 2018

Psychologen attestieren Papst Franziskus akute geistige Verwirrtheit


Ein geistig-geistliches Hü und Hott kennzeichnet seine Regentschaft.** So sprach sich Papst Franziskus wiederholt gegen die Diskriminierung von Schwulen aus, erklärte Schwulitäten dann aber zum Modetrend (denn sowas geht schließlich vorbei) und nun droht er alle geistlichen Schwulen (gut geschätzte 40%) rauszuschmeißen: "Im geweihten Leben und im priesterlichen Leben hat diese Art von Leuten keinen Platz."


Mit seinen Reden setzte Franziskus ein klares Zeichen für mehr Frauenrechte. "Wir sind oft zu macho und lassen Frauen keinen Raum. Aber sie sehen die Dinge mit anderem Blick und können Fragen stellen, die wir Männer noch nicht einmal verstehen", sagt Franziskus. Auch die Kirche sei weiblich und Maria (Jungfraugebärende) wichtiger als alle Päpste

Doch am 10. Oktober 2018 nannte macho Papst Franziskus in seiner wöchentlichen Generalaudienz abtreibende Frauen Auftragsmörderinnen. „Einen Menschen zu beseitigen ist wie die Inanspruchnahme eines Auftragsmörders, um ein Problem zu lösen.“


Den Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo verurteilte Franziskus, zugleich wies er Satire über Religion in die Schranken: „Viele Menschen ziehen über Religion her“, sagte Franziskus. Jedes von Menschen ausgebrütete Märchen habe eine Würde, über die man sich nicht lustig machen dürfe. Das Wort Pressefreiheit ist dem Stellvertreter Gottes a.E. unbekannt. Alexander Kissler, ein Literatur- und Medienwissenschaftler, Kulturjournalist, Moderator und Sachbuchautor, warf Franziskus ein latentes Verständnis für die Attentäter vor: „Auf jeden Fall schwingt im Witz ein gerüttelt Maß Verständnis für die vermeintlichen Motive der Mörder mit (…).“


Eine Besonderheit des chinesischen Katholizismus ist die Teilung in zwei Gruppierungen: Neben einer regimenahen und staatlich zugelassenen "Patriotischen Vereinigung" gibt es die sogenannte Untergrundkirche in Gemeinschaft mit dem Papst. Aus Sicht der chinesischen Regierung sind diese Christen, also die sich nicht registrieren und überwachen lassen, Feinde des Systems.

Trotzdem haben der Vatikan und China ein vorläufiges Abkommen zur Ernennung von Bischöfen geschlossen. Erstmals seit mehr als 60 Jahren können Bischöfe in China nun sowohl von Rom als auch von der kommunistischen Führung in Peking anerkannt werden. 

Der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, einer der bekanntesten Dissidenten Chinas, Liao Yiwu, hält Papst Franziskus für den "bisher schlechtesten Papst der Geschichte". Mit dem Abkommen mit Chinas Regierung bringt Franziskus "die nicht staatlich reglementierten Christen in Bedrängnis", sagte der Schriftsteller. Mit dieser Regierung dürfe der Papst nicht zusammenarbeiten: "Wer mit dem Teufel eine Vereinbarung trifft, befleckt seine weiße Weste."


Papst Franziskus spricht zu den Homosexuellen: „Gott liebt dich so“. Bestätigend, bejahend, bekräftigend: In einer Audienz orakelt Gottes Stellvertreter a.E. in verblüffend positiven Tönen über Homosexualität.

Trotzdem möchte er auf keinen Fall, dass sich diese unangenehme geschlechtliche Abart weiter verbreitet. Und so empfiehlt der Pontifex Eltern zu frühkindlicher Heilung (von dieser Schweinerei). Neigt das eigene Kind zum gleichen Geschlecht, sollen die verstörten Eltern lange Gespräche führen, ihr Kind mit langen eintönigen Gebeten  berieseln und in psychiatrischer "Behandlung" (Elektroschocks? chemische Keule?) geben, um den Sohnematz oder das Mägdelein auf Gottes rechten heterosexuellen Weg zu schubsen.



** Geistige Verwirrung ist ein Defizit in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, das mit einem Durcheinander der Denkvorstellungen einhergeht und das Zerfahrene, Verworrene bei getrübter Bewußtseinslage kennzeichnet. Sichtbare Kennzeichen der Verworrenheit oder auch Verwirrtheit sind u.a. Unfähigkeit, sich geordnet zu unterhalten (Gedankenflucht), Störungen des Gedächtnisses und der Merkfähigkeit.