Der "SPIEGEL" reagiert gelassen auf die Abmahnungen. Die von Schröder geforderte Unterlassungserklärung werde man nicht abgeben, teilte eine Sprecherin mit. Für den Artikel über
den Ex-Asi ("Wir waren die Asozialen"),
Ex-Vorsitzenden einer Ex-Arbeiterpartei,
den nach 1945 ersten deutschen Völkerrechtsbrecher ("Wir tun das Menschenmögliche"),
den Erfinder des Hartz-4-Faulenzer,
der Volksverarschungs-Agenda 2010,
Deregulierung und Hedge-Fonds,
von Neoliberalismus und Praxisgebühr,
den erfolgreichsten Partei-Mitglieder-Halbierer Deutschlands,
Entflechter der Deutschland-AG,
den Asylgastgeber für "Heuschrecken",
den Amigo der Versicherungen und der Geldsack-Elite,
den Amigo der Versicherungen und der Geldsack-Elite,
Steuerreformator und Sozialabbaufetischist
u.a.m.
hatten
„Spiegel“-Redakteure Material aus einer Wiener Anwaltskanzlei gesichtet,
die seit Jahren die Unschuldsbeweise des sozialdemokratischen Kröten-Krösus zusammenkratzt.Tagesspiegel: Gerhard Schröder geht gegen "Spiegel"-Titel vor
Ein hübscher Beitrag des asozialen Sozialdemokraten Gerhard Schröder:
Januar 2018: 45 Deutsche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung
Das Vermögen in Deutschland ist
sehr ungleich verteilt, das sagen offizielle Statistiken. Nun hat das
Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung diese Statistiken ergänzt:
Demnach ist die Ungleichheit weit extremer.
... Kräftig geöffnet hat sich die Arm-Reich-Schere mit der Agenda 2010 unter
der rot-grünen Bundesregierung: Steuersenkungen für die Reichen und für
Kapitalgewinne und die Einführung des »besten« (Kanzler Schröder)
Niedriglohnsektors, Rentenkürzung, Hartz IV. Mehr Spekulation, weniger
Steuern, und weil nach der Bankenrettung schnell die Schuldenbremse ins
Grundgesetz geschrieben wurde (mit den Stimmen der SPD), sind die
öffentlichen Kassen geleert. Dem privaten Reichtum steht öffentliche
Armut gegenüber: marode Schulen, schlechte Pflege und bröselnde Brücken.
In der Parallelwelt der Reichen gibt es Privatschulen, Putzservice und
Hauspflegerinnen. Wer sich das nicht leisten kann, zahlt den Preis: mit
schlechteren Chancen in der Bildung ohne private Nachhilfe; mit
verdreckten Klos in der Schule, auf die die Kinder nicht gehen, statt in
der gut ausgestatteten Privatschule; mit einem oder zwei Nebenjobs an
der Uni, statt in der Eigentumswohnung; mit schlechter Luft in
schlechter Wohnlage vom CO2-Ausstoß der Reichen; mit langen Wartezeiten
beim Arzt, mit kürzerem Leben: arme Männer sterben im Durchschnitt fast
neun Jahre früher.