7. Februar 2017. Priester veranstaltete Orgien auf Kirchengelände – und ließ sich dabei filmen.
"Er trug ständig einen Koffer voller Vibratoren, Sexspielzeug, Masken und Bondage-Equipment mit sich herum", sagt eine der Klägerinnen.
Am Anfang waren es drei Frauen im norditalienischen Padua, die sich über die Orgien des Priesters Andrea C. im Dezember beschwert hatten, berichtete der Independent. Inzwischen haben sich über 30 Frauen den Vorwürfen gegen den Geistlichen der Sankt Lazarus Gemeinde angeschlossen.
Eine der Frauen, die auch angab, einen Sohn von Priester C. zu haben, sagte den Ermittlern, dass der Geistliche sie zu Sex mit einem Pferd ermutigt habe, außerdem habe er sie zweimal im Pfarrhaus geschlagen. C. habe außerdem Frauentausch-Portale im Internet benutzt, um seine Liebhaberinnen an andere Männer zu vermitteln, berichtete die britische Times.
7. Juli 2017. Vatikan: Die Polizei hat eine Drogen-Sex-Orgie von Priestern gesprengt
Wie in einigen Berichten zu lesen ist, schäumt Papst Franziskus gerade vor Wut, weil die Polizei im Vatikan wohl eine drogengeschwängerte Schwulensex-Orgie in der Wohnung eines hochrangigen Priesters aufgelöst hat.
Laut der Zeitung Il Facto Quotidiano stürmte die Polizei die Wohnung, nachdem sich die Nachbarn über "ein- und ausgehende" Leute und deren komisches Verhalten beschwert hatten. Als Beamte nachschauten, was dort vor sich ging, entdeckten sie die besagte drogengeschwängerte, homosexuelle Sex-Orgie. Die Zeitung schreibt außerdem, dass der Papst richtig wütend wurde, als er von der Sexparty hörte.
Der Organisator der Orgie war der 50-jährige Luigi Capozzi, der Sekretär von Kardinal Francesco Coccopalmerio – also vom Vorsitzenden vieler Versammlungen wie etwa dem Päpstlichen Rat für die Gesetzestexte. Der Kardinal hat in der katholischen Kirche schon Einiges zu sagen und gehört zu den engsten Vertrauten des Papstes. Er wurde 2007 von Papst Benedikt ernannt.
Die Wohnung des Geschehens gehört der Kongregation für die Glaubenslehre und einer der Bewohner war Coccopalmerio. Capozzi wurde direkt bei der Auflösung der Orgie verhaftet.
7. März 2010. WELT. Vatikan-Berater bestellt Callboys für Homo-Orgien
Ein "Mitglied der päpstlichen Familien" beschert dem Vatikan einen
Sex-Skandal: Der Berater hat beim Chor-Sänger des Petersdoms regelmäßig
Callboys zu Homo-Orgien bestellt. Manchmal zwei Mal am Tag. Darunter
auch junge Priester. Jetzt flog der Skandal auf, denn bei den
Bestellungen hörte jemand mit.
Der Skandal trifft die Kardinäle in Rom vor allem deswegen bis ins Mark, weil ein hoch angesehener Mann, der sich „Mitglied der päpstlichen Familien“ nennen durfte, im Zentrum der Affäre steht. Papst PaulVI. hatte im Jahr 1968 mit der Schrift „Pontificalis Domus“ eine Ehrengarde eingerichtet: Die „Gentiluomini“ Seiner Heiligkeit, die „Ehrenmänner“ des Papstes, sollten sich auszeichnen, so schrieb der Papst damals in dem Motu Proprio, durch „besondere Schönheit ihrer Seele“ und die Begeisterung für „die Ehre des Herrn“.
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Papst BenediktXVI., der weltweit gerade eine knallharte Strategie gegen jede Art sexueller Betätigung von katholischen Priestern durchsetzen will, trifft der Skandal im eigenen Hause natürlich hart. ....
Der Wächter / Welt. Vatikan von Anschuldigungen über Sexorgien, Prostitution und Homosexuellenpornos angeschlagen
Sexuelles Fehlverhalten hochrangiger Priester der Römisch-katholischen Kirche ist keine Neuerscheinung. Es ist eine lange Tradition innerhalb der Kirche, die eine Reihe aufeinander folgender Päpste zu bekämpfen versucht haben, aber ohne Erfolg.
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Viele katholische Priester im ganzen Land wurden beschuldigt, bei Sexorgien, Homosexuellenpornos und Prostitution beteiligt gewesen zu sein. Laut Beobachtern, die mit dem Vatikan in engem Kontakt stehen, haben die Anschuldigungen die ganze Kirche erschüttert. Papst Franziskus soll über das Verhalten der Priester sehr beunruhigt sein.
Anfang März wurde ein Priester namens Mario D’Orlando von der Pfarrei Santa Maria degli Angeli in der südlichen Stadt Neapel suspendiert. Die Suspendierung erfolgte aufgrund von Behauptungen, dass er Homosexuellenorgien abhielt und Internetseiten benutzte, um potenzielle Partner zu rekrutieren, die er für Sex bezahlte....
2. September 2016. Spiegel Online. Lieben im Mittelalter. Swingerklub mit Holzbottich
Sexualität und Erotik im
Mittelalter waren lustvoll und explizit. Daran änderten die Bußkataloge
der Kirche nur wenig, in denen die Liebespraktiken detailliert
beschrieben wurden.
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Der Klerus verteufelt die käufliche Liebe, verdient aber in der
heiligen Stadt Rom an der Prostitution kräftig mit. Die Einnahmen aus
der von der Kirche erhobenen Dirnensteuer sind besonders hoch, wenn die
Gläubigen zum Sitz des Papstes pilgern. Monarchen wie Karl der Große, die regelmäßig beten, beichten und
dem Papst ewige Treue schwören, bereichern ihre christliche Ehe ganz
selbstverständlich mit Geliebten....
Mönche befriedigten sich gemeinsam mit ihren Brüdern selbst oder gegenseitig. Sie trieben es mit Nonnen, was als besonders verwerflich galt, schließlich hatten sich die Ordensschwestern verpflichtet, nur Christus und die heilige Mutter Kirche zu lieben. Und nicht zuletzt suchten und fanden sie Liebespartnerinnen auch außerhalb der Klostermauern.
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23. März 2001. DIE WELT. Vatikan: Priester missbrauchten Nonnen. Sexuelle Übergriffe innerhalb der Kirche bestätigt - Nonnen besonders begehrt, weil "sie aidsfrei sind"
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1189:Alexander III. geht den Lasterkatalog durch, dessen sich die Kleriker schuldig machen. Trunkenheit, Schwelgerei, Verschleuderung der Kirchengüter, Raub, Mordbrennerei, Hochverrat, Verschwörung gegen Thron und Kirche, "und was das Höllenregister noch zu bieten vermag".
1209: Während des Konzils von Avignon wird das Schandleben der Geistlichen angeprangert. "Sie gehn den Laien in der Unzucht voran und ziehen sie wie Blinde in eine Grube ... an den Vigilien der Heiligen sollen keine Tänze in der Kirche aufgeführt werden. Man soll keine unzüchtigen Bewegungen machen und in der Kirche keine Liebeslieder singen."
1212: Während des Konzils von Paris wird den Regularklerikern eingeschärft: "Die verdächtigen Türen in den Abteien, Prioraten und den Aufenthaltsorten der Religiösen sollen verrammelt werden, damit der Teufel keine Gelegenheit hat. Weiber sollen die Dormitorien der Klöster nicht betreten. Mönche und regulierte Kleriker sollen nicht zusammenliegen und Sodomiterei treiben."
1259: Der Erzbischof Ulrich von Straßburg zeigt sich ergrimmt von der Sittenlosigkeit unter den Geistlichen und wartet mit drakonischen Strafen auf.
1280: Ellas Rubeus wettert scharf gegen die verlotterte Kirchenzucht, die Verdorbenheit der Kleriker und die Ausschweifungen der Geistlichen. Er agiert gegen die Vielzahl der heimlichen Ehen.
1300: Der Bischof Mangold von Würzburg befiehlt (nur?) während der Synode den Geistlichen, Unzucht und Sodomie zu meiden. Man soll sich der verdächtigen Weiber enthalten und nicht deren Kinder erziehen.
Woche der katholischen Sexophobie - Heute: Nonne = Dienstmagd, Sexualobjekt, sexuelle Gewalttäterin
Woche der katholischen Sexophobie - Heute: Orgien, Drogen, Callboys, Sodomie usw.
Woche der katholischen Sexophobie - Heute: >Seit 1022 gilt für Geistliche das Sex-Verkehrs-Verbot
Woche der katholischen Sexophobie - Heute: Kinder - Missbrauch, Misshandlung, Gewalt, Vergewaltigung
Woche der katholischen Sexophopie - Heute: Die maßlose Geilheit des Kirchenpersonals